Neuester Artikel
Zum dritten Mal hat Lalo de Almeida dieses Jahr einen World Press Photo Award gewonnen. «Amazonian Dystopia» zeige, wie Brasilien mit dem Amazonasgebiet umgehe, und solle wachrütteln, erklärt der Fotograf im Interview mit der NZZ.
Worte
Jüngst fand zum ersten Mal der Nothilfekurs für Krisenreporterinnen und Krisenreporter in Trübbach statt. Zwei Teilnehmer und SSM-Mitglieder erzählen von ihren Erlebnissen mit schwerverletzten Puppen, scharfer Munition und Schweineblut.
Die Bildredaktion der NZZ erreichen täglich Fotografien aus der Ukraine, die tote Zivilisten zeigen. Nur wenige davon publizieren wir. Die Geschichte eines Frontbilds der «New York Times» zeigt, weshalb grösste Vorsicht geboten ist.
Die Geschichte eines Genres, das nicht loslassen konnte und genau deshalb populär wurde. Cantopop als Teil der individuellen Identität Hongkongs, die dem roten Drachen die Stirn bietet.
Ein Gastro-Unternehmer fordert die Verhaftung der Schweizer Regierung und will sie vor ein Kriegsgericht stellen. Dann hält er ein Treffen ab, an dem der Systemumsturz besprochen wird.
In diesem englischsprachigen Artikel geht es um Familie, Sturheit und des Fotografen existentielle Frage.
Bilder
Ein Versuch meine Bildsprache greifbar zu machen. Denn eines Fotografen Bildkompetenz gedeiht durch Selbstreflexion.
Für «GraubündenVIVA» unterwegs mit der Journalistin Esther Kern und dem Landwirt Nicolò Paganini von «Piccoli Frutti», der auf Terrassen und kleinen Flächen in Campascio Beeren kultiviert.